SRG Magazin LINK, 25. September 2020 – Wenn Medien Brisantes enthüllen, haben sie die Informationen oft von sogenannten Whistleblowern. Doch wer in der Schweiz auf Missstände und Verbrechen aufmerksam macht, ist gefährdet. Für Transparency Schweiz ist dies ebenso unhaltbar wie unbegreiflich: «Es ist doch im Interesse der ganzen Gesellschaft, dass Unregelmässigkeiten oder gar Korruption aufgedeckt werden», sagt Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz.