Bern, 13. Oktober 2020 – Im neusten Ländervergleich von Transparency International zur Umsetzung der OECD-Anti-Korruptionskonvention schneidet die Schweiz zwar gut ab, hat aber nach wie vor grosse Baustellen bei der Korruptions- und Geldwäschereibekämpfung: Der gesetzliche Schutz von Whistleblowern ist unzureichend, der Geltungsbereich des Geldwäschereigesetzes zu eng und die Transparenz bei den Strafurteilen ungenügend.