Die Schweiz muss mehr tun im Kampf gegen Geldwäscherei

Die Groupe d’action financière (GAFI) erteilt der Schweiz im heute veröffentlichten 4. Länderexamen nicht durchwegs gute Noten. In Übereinstimmung mit der GAFI fordert Transparency International Schweiz deshalb: Der Geltungsbereich des Geldwäschereige-setzes ist zu eng und sollte GAFI-konform ausgeweitet werden auf weitere Tätigkeiten von An-wälten, Notaren, Treuhändern, Buchhaltern und Immobilienhändlern. Ferner müssen die Finanz-intermediäre den gesetzlichen Sorgfaltspflichten endlich besser nachkommen.

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