BlueNews.ch, 9. April 2021 – Die Lobby-Agenturen Farner und Furrerhugi weibeln gegen und für das Rahmenabkommen. Wer in Bern wie genau Einfluss nimmt, bleibt meist dunstig. Kritiker bemängeln fehlende Transparenz. «Die Höhe der Finanzmittel bleibt unklar, und ebenso, wer die grössten Spenderinnen und Spender sind», sagt Alex Biscaro, der stellvertretende Geschäftsführer von Transparency Schweiz, auf die beiden Mandate zum Rahmenabkommen angesprochen.