Der Standard, 22. Februar 2022 – Kriminelle und korrupte Kunden der Schweizer Großbank sorgen für Aufsehen. Der neueste Skandal sei kein Einzelfall, betont Martin Hilti von Transparency Schweiz: „Die Vorwürfe sind zwar nicht alle neu, doch sie könnten durchaus relevant sein und allenfalls zu neuen Verfahren führen. Denn in der Schweiz gibt es seit 20 Jahren ein Gesetz gegen die Geldwäsche. Darunter könnten auch etliche dieser jetzt aufgedeckten Fälle fallen.“