SRF Morgengast, 9.12.2022 – Der 9. Dezember ist der UNO-Anti-Korruptionstag. Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz, geht als Morgengast im Radio SRF auf die Korruption in der Schweiz und insbesondere die Folgen der weit verbreiteten Vetternwirtschaft ein.
Auf Stimmenfang in den sozialen Medien
Engadiner Post, 6.12.2022 – Problematisch und intransparent: Im St. Moritzer Wahlkampf wurden Jugendliche für undeklarierte Politwerbung auf Social Media bezahlt. Martin Hilti von Transparency Schweiz ordnet ein. Der private politische Diskurs sollte nicht käuflich werden.
Schleichwerbung im St. Moritzer Wahlkampf
SRF Regionaljournal Graubünden, 6.12.2022 – Problematisch und intransparent: Im St. Moritzer Wahlkampf wurden Jugendliche für undeklarierte Politwerbung auf Social Media bezahlt. Martin Hilti von Transparency Schweiz ordnet ein. Der private politische Diskurs sollte nicht käuflich werden.
En Suisse, il y a plus de risques de crimes en col blanc que de corruption
Le Temps. 17.11.2022 – La Suisse perd huit places au classement de l’indice global de corruption et atteint le 20e rang. La lutte contre les crimes en col blanc est lacunaire, dénoncent les experts. Martin Hilti, directeur de la section suisse de Transparency International, dénonce : «En Suisse, le champ d’application de la loi sur le blanchiment d’argent est trop étroit. En principe, seuls les intermédiaires financiers sont concernés, comme les banques, par le devoir de diligence et une obligation de communiquer aux autorités toute suspicion. »
Jositsch ist der grösste Pöstli-Jäger unter den SP-Kandidierenden.
Sonntagszeitung, 13.11.2022 – Der Zürcher Ständerat macht in über 40 parlamentarischen Gruppen mit und verdient allein mit einem Verbandspräsidium 100’000 Franken. Doch auch seine Konkurrentinnen haben bezahlte Nebenämter. Aber Jositsch und Rösti machen, soweit bekannt, nichts Verbotenes. «Sie schöpfen das System aus wie viele andere auch», sagt Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz. Trotzdem beurteilt er dies kritisch. «Das Problem ist, dass über bezahlte Nebenmandate heikle Abhängigkeiten entstehen können.»
Albert Rösti, der Schweizer Super-Lobbyist
Tages-Anzeiger, 8.11.2022 – Albert Rösti hat sich innert zehn Jahren vom Angestellten zum Berufspolitiker gewandelt – und mit 16 Mandaten zu einem der meistverstrickten Interessensvertreter. Für Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz, ist die Intransparenz bei den Entschädigungen der Nebenmandate der Politiker ein Problem. Seiner Meinung nach bräuchte es eine gesetzliche Pflicht, sie offenzulegen.
„Ganz klar eine Null-Toleranz leben“
Zofinger Tagblatt, 31.10.2022 – Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz, gibt im Zofinger Tagblatt in einem ausführlichen Interview Auskunft über die Prävention und Bekämpfung der Korruption in der Schweiz.
Verbände verschleiern Kosten für Wahlkampf
Beobachter, 28.10.2022 – Die Kampagne «Perspektive Schweiz» von drei grossen Wirtschaftsverbänden und dem Bauernverband startet ungewöhnlich früh ins Wahljahr 2023. Dies verschleiert die Kosten, die unter die neuen Transparenzregeln fallen. Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz, ordnet ein.
2023 müssen die Parteien ihre Buchhaltung offenlegen – doch es gibt Schlupflöcher
Watson, 23.10.2022 – In einem Jahr wählt die Schweiz ein neues Parlament. Erstmals müssen die Parteien Transparenz über ihre Wahlkampffinanzen schaffen. Martin Hilti, Geschäftsleiter von Transparency Schweiz, erläutert die neuen Regelungen und deren Wichtigkeit.
Switzerland unveils plans for beneficial ownership register
moneylaundering.com, 14.10.2022 – The Swiss Federal Council disclosed its plans to set up a centralized beneficial ownership register. Martin Hilti, director of Transparency Switzerland, told ACAMS moneylaundering.com about the loopholes and the legal gaps that still have to be closed in order to avoid reputational damage and further reprimandation by the FATF.