Radios Régionales Romandes, 21.12.2022 – Le Parlement européen est ébranlé par un scandale majeur de corruption lié au Qatar. Est-ce qu’un tel scandale pourrait éclater au Parlement suisse ? Martin Hilti, directeur de l’ONG Transparency Suisse, répond aux questions pressantes sur le besoin de réglementation en Suisse.
Qatargate, l’Europe sous le choc
RTS Forum, 13.12.2022 – Dans le cadre du grand débat, Martin Hilti, directeur de la section Suisse de Transparency International, évoque les risques de corruption auxquels sont exposés les parlementaires suisses et des règles qu’il faudrait mettre en place pour garentir un lobbying légitime.
Korruption im EU Parlament – und die Schweiz?
Radio 1, 12.12.2022 – Wäre Korruption, wie sie nun im EU Parlament aufgedeckt wurde, auch in der Schweiz möglich? Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz, ordnet ein und zeigt die möglichen Risiken auf, welche in der Schweiz bestehen.
Der UNO-Anti-Korruptionstag und die Schweiz
SRF Morgengast, 9.12.2022 – Der 9. Dezember ist der UNO-Anti-Korruptionstag. Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz, geht als Morgengast im Radio SRF auf die Korruption in der Schweiz und insbesondere die Folgen der weit verbreiteten Vetternwirtschaft ein.
Auf Stimmenfang in den sozialen Medien
Engadiner Post, 6.12.2022 – Problematisch und intransparent: Im St. Moritzer Wahlkampf wurden Jugendliche für undeklarierte Politwerbung auf Social Media bezahlt. Martin Hilti von Transparency Schweiz ordnet ein. Der private politische Diskurs sollte nicht käuflich werden.
Schleichwerbung im St. Moritzer Wahlkampf
SRF Regionaljournal Graubünden, 6.12.2022 – Problematisch und intransparent: Im St. Moritzer Wahlkampf wurden Jugendliche für undeklarierte Politwerbung auf Social Media bezahlt. Martin Hilti von Transparency Schweiz ordnet ein. Der private politische Diskurs sollte nicht käuflich werden.
En Suisse, il y a plus de risques de crimes en col blanc que de corruption
Le Temps. 17.11.2022 – La Suisse perd huit places au classement de l’indice global de corruption et atteint le 20e rang. La lutte contre les crimes en col blanc est lacunaire, dénoncent les experts. Martin Hilti, directeur de la section suisse de Transparency International, dénonce : «En Suisse, le champ d’application de la loi sur le blanchiment d’argent est trop étroit. En principe, seuls les intermédiaires financiers sont concernés, comme les banques, par le devoir de diligence et une obligation de communiquer aux autorités toute suspicion. »
Jositsch ist der grösste Pöstli-Jäger unter den SP-Kandidierenden.
Sonntagszeitung, 13.11.2022 – Der Zürcher Ständerat macht in über 40 parlamentarischen Gruppen mit und verdient allein mit einem Verbandspräsidium 100’000 Franken. Doch auch seine Konkurrentinnen haben bezahlte Nebenämter. Aber Jositsch und Rösti machen, soweit bekannt, nichts Verbotenes. «Sie schöpfen das System aus wie viele andere auch», sagt Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz. Trotzdem beurteilt er dies kritisch. «Das Problem ist, dass über bezahlte Nebenmandate heikle Abhängigkeiten entstehen können.»
Albert Rösti, der Schweizer Super-Lobbyist
Tages-Anzeiger, 8.11.2022 – Albert Rösti hat sich innert zehn Jahren vom Angestellten zum Berufspolitiker gewandelt – und mit 16 Mandaten zu einem der meistverstrickten Interessensvertreter. Für Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz, ist die Intransparenz bei den Entschädigungen der Nebenmandate der Politiker ein Problem. Seiner Meinung nach bräuchte es eine gesetzliche Pflicht, sie offenzulegen.
„Ganz klar eine Null-Toleranz leben“
Zofinger Tagblatt, 31.10.2022 – Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency Schweiz, gibt im Zofinger Tagblatt in einem ausführlichen Interview Auskunft über die Prävention und Bekämpfung der Korruption in der Schweiz.
